Die ersten aktiven Transponder wurden gegen Ende des 2. Weltkrieges eingesetzt. Sie dienten dort der Freund-Feind-Erkennung. Die ersten passiven, kommerziellen RFID-Systeme wurden in den 70er-Jahren im Bereich Diebstahlsicherung und Zutrittskontrollsysteme eingeführt.
Gerne werden aktive Transponder in bereits bestehende Maschinen, Geräte, Steuerungen und Fahrzeuge integriert, da hier besonders gute Integrationsbedingungen per se vorhanden sind (gemeinsame Versorgung, Schnittstellen, Antennen, Gehäuse u.v.a.m.).
Aktive Transponder verfügen gegenüber passiven Transpondern über eine eigene Energieversorgung (Batterie, Akku bzw. externes Strom- bzw. Bordnetz), sowie intelligentere Prozessor- und Speicherchips. Sie bieten daher folgende Vorteile: